Stephan von der KnipsKiste
heute darf ich mich ein bisschen zurücklehnen und das Schreibzepter an Stephan von „Die KnipsKiste“ weitergeben – meine erste Wahl, wenn es um eine Fotobox (auch Photobooth genannt) für meine Hochzeitspaare und Events geht. Er war so nett und hat folgenden Gastbeitrag geschrieben, damit ihr mehr Klarheit bei der Wahl der Fotobox für eure Hochzeit bekommt und für euch die beste Entscheidung treffen könnt.
Bevor es losgeht, möchte ich euch aber die interessante Geschichte über die Entstehung der KnipsKiste und meine Verbindung zu ihr erzählen.
Im Jahr 2014 durfte ich die Hochzeit von Stephan und seiner Sabrina im Club Astoria in Köln fotografieren. Damals existierte die KnipsKiste noch nicht. Die beiden haben mein Photobooth für ihre Hochzeit gebucht. Es ist sensationell gut angekommen und hat für eine Menge Spaß gesorgt. Vor der Fotobox war am Abend so ein Andrang, dass ich extra länger auf der Hochzeit geblieben bin.
Inzwischen biete ich selbst keine Fotobox mehr an, damit ich mich 100% auf das Fotografieren konzentrieren kann. Meinen Kunden empfehle ich die KnipsKiste von Stephan, mit dem ich auch schon bis nach nahe München - im Schloss Amerang - zusammengearbeitet haben.
Wie ist die KnipsKiste entstanden?
Vor etwas mehr als drei Jahren war Stephan zusammen mit Freunden im Urlaub und da entstand bei dem ein oder anderen Getränk die Diskussion um Fotoboxen für Hochzeiten, da mein Photobooth auf seiner Hochzeit und das Feedback der Hochzeitsgäste einen bleibenden Eindruck im Gedächtnis hinterlassen haben. Stephan hat dann in beschwingter Laune gesagt, dass er das für die Hochzeit der Freunde gerne selber bauen könnte. Er wusste durch seine Hochzeit ja was er wollte. Mit diesem Bild im Kopf ist er noch im Urlaub aktiv geworden und hat sich Pläne erstellt, welche er direkt nach dem Urlaub in die Tat umgesetzt hat.
Am Ende der Bauphase waren die Ausgaben dann doch nicht mehr so gering, wie beim Start gedacht, wodurch seine Frau dann der Meinung war, dass man, durch die sehr gute Ausführung, die Ausgaben doch durch einen Verleih wieder einspielen könnte. Somit war dann die Firma: „Die KnipsKiste“ geboren und seit nun 3 Jahren vermietet sie Fotoboxen für jede Art von Veranstaltungen. Von Firmenfeiern über Weihnachtsfeiern bis zu Hochzeiten und Abibällen.
Die KnipsKiste verbreitet immer gute Laune und macht allen Gästen Spaß. Genau das treibt Stephan jeden Tag wieder an, das Produkt noch besser zu machen und sich stetig an die Wünsche der Kunden anzupassen. Denn Service steht bei ihm immer im Vordergrund. Ich kann kann auch locker behaupten, dass die KnipsKiste inzwischen um Welten besser ist als meine Fotobox damals und ich sie daher uneingeschränkt weiterempfehle.
Nun geht es los mit dem Gastbeitrag von Stephan von Platen – Inhaber der KnipsKiste.
Wo eine Fotobox mieten?
Bald ist es soweit, deine Hochzeit steht vor der Tür. Du hast schon einen tollen Fotografen gefunden und willst dir noch eine Fotobox für die lustigen Momente sichern. Dann stehst du vor der Frage: Bestelle ich im Internet oder mit persönlicher Betreuung? Grundsätzlich gibt es nämlich zwei Arten von Fotoboxen:
A) Aus dem Internet geliefert ohne Betreuung vor Ort, die man selbst auf- und abbaut und am Ende wieder zurückschickt.
B) Fotobox mit Betreuung vor Ort und persönlichem Service, so dass man sich um nichts kümmern muss.
Ist der Preis wirklich das Wichtigste?
Der erste Weg führt in der Regel zu Google und dann wird es richtig schwer, denn es gibt Angebote von 189€ bis 899€ für eine Fotobox und man weiß überhaupt nicht, auf welche Punkte man achten soll, denn in der Regel ist es das erste Mal, dass man sich mit dem Thema Fotobox beschäftig. Oft ist die erste Reaktion, der Preis ist mir wichtig, doch hier sollte sich schnell die Fragen einstellen: Ist bei meiner Hochzeit der Preis wirklich das entscheidende oder ist es doch eher: Es muss alles klappen und ich kann meinen Tag genießen, ohne mir Sorgen zu machen.
Rund um sorglose Fotobox durch persönlichen Service vor Ort
Und genau hier startet das Konzept der Fotoboxen mit Service. Der Tag der eignen Hochzeit kommt nie wieder und es sollte alles reibungslos klappen, ohne dass man sich zwischendurch um das nachlegen von Papier in den Drucker oder um das ausgefallene Tablet kümmern muss.
Bei Fotoboxen, wie zum Beispiel bei uns, der „Die KnipsKiste“, setzt man genau auf dieses Erlebnis. Vom ersten Gespräch, über den Aufbau, die Betreuung während der Veranstaltung bis hin zum Abbau, dann wenn die Veranstaltung beendet ist, kommt alles aus einer Hand. Denn uns ist es wichtig, dass der Kunde sich rein auf sich und seine Gäste konzentrieren kann und alles andere durch den Dienstleister sichergestellt wird.
Kosten vs. einem entspannten Tag
Stimmt, das kostet ggf. etwas mehr, aber seid euch sicher, dass ist sehr gut investiertes Geld. Ärger, den man vermeiden kann und Stress, den man abbauen kann, sollte man gerade an so einem wichtigen Tag im Leben unbedingt vermeiden. Meistens sind es weniger als 100 Euro, die am Ende einen sorgenfreien Tag bezogen auf die Fotobox garantieren.
Qualität in der Praxis
Auch ist das Thema der Qualität sowohl der Fotobox als auch der Bilder im Internet leider nicht immer direkt auf den ersten Blick erkennbar. Oft wird von einer HD Kamera gesprochen, jedoch sind die Bilder meistens unterbelichtet oder überbelichtet, da keine entsprechende Ausleuchtung und Einrichtung der Kamera und des Ausschnitts sichergestellt sind. Somit sind die Bilder im Nachgang auch nicht mehr oder nur eingeschränkt benutzbar.
Dauerhaftes Licht besser als Blitz
Auch in diesem Punkt setzen wir bei der „Die KnipsKiste“ ganz bewusst auf eine dauerhaft externe Lichtquelle um die Spiegelreflex-Kamera optimal zu unterstützen. Auch wird der Bildausschnitt jedes Mal an die Gegebenheiten Vorort angepasst, sodass man auch nur den Bildausschnitt hat, der auf der Collage und dem Einzelfoto optimal aussieht.
Solche Fotoboxen können im dunkelsten Keller oder auf der hellen Wiese Outdoor aufgebaut werden und die Bilder sind immer gleich gut in ihrer Qualität.
Ein weiter Unterschied zu den Internet Fotoboxen, die per Post zugesandt werden, ist die persönliche Note in der Vorbereitung. Das beginnt mit der Bedarfsanalyse, geht über die Abstimmung der Aufbau- und Abbauzeit und endet mit dem individuellen Erstellen und Abstimmen der Collage, die jeder Gast als Erinnerung mit nach Hause nimmt.
Maschinen und das Internet können viel, aber Kreativität und persönliche Wünsche umsetzten benötigt immer noch die Kommunikation zwischen zwei Menschen.
Das Fazit
Als Fazit kann man nur sagen, eine Hochzeit ist in Summe schon sehr kostenintensiv und man sollte auf keinen Fall an Erinnerungen sparen. Die Ausdrucke einer Fotobox hängen noch Jahre lang bei den Gästen am Kühlschrank und aus diesem Grund sollte auch hier nicht das Günstigste aus dem Internet genommen werden, sondern die Persönlichkeit einer durch den Dienstleister aufgebauten und abgestimmten Fotobox die erste Wahl sein.